Augsburg hatte in Stuttgart die Chance auf einen Befreiungsschlag. Der FCA glich kurz vor Ende der ersten Hälfte das 0:1 aus und habe „die Partie nach der Pause dominiert“, wie Markus Weinzierl feststellt. Doch es kam wie so oft: „Als wir am Drücker waren, macht Stuttgart das Tor“, ärgert sich der Trainer über den Gegentreffer zum 1:2-Endstand.
Die Niederlage war zwar unglücklich, schwächt Weinzierls Position aber weiter. „Die Denkprozesse der Vereinsverantwortlichen können nicht immer offengelegt werden“, deutet FCA-Manager Jürgen Rollmann an, dass intern über den Trainer diskutiert wird. Nur soviel ist sicher: „Wir gehen mit Markus in die nächste Aufgabe.“ Kommentar: Torsten Kunde.
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