Stark ersatzgeschwächt erkämpfte Duisburg ein 2:1 gegen Aue und feierte den ersten Heimsieg. „Die Gesamtsituation war von der Anspannung und Psyche für uns superschwer“, fiel Trainer Kosta Runjaic ein Stein vom Herzen, „wie das Team reagiert hat, verdient höchsten Respekt.“
Den Dreier mussten die „Zebras“ teuer erkaufen. Der überragende Torwart Felix Wiedwald brach sich den Mittelhandknochen und fällt bis Weihnachten aus. Hinzu kommen finanzielle Probleme. Eine Liquiditätslücke von drei Millionen Euro drückt die Meidericher, die rigorose Veränderungen erfordert. „Es gibt keine Alternative, entweder ziehen wir das durch oder es geht in die 6. Liga“, so Geschäftsführer Roland Kentsch. Kommentar: Ulli Potofski.
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