(sky sport) Für Greuther Fürth endet das Abenteuer Bundesliga bereits nach einem Jahr. Um das festzustellen, muss man sechs Runden vor Schluss kein Hellseher sein. Zu groß ist der Abstand zum rettenden Ufer, zu groß sind auch die Unzulänglichkeiten der Franken. Dabei bewiesen sie beim 0:1 in Gladbach, dass alles auch ganz anders hätte kommen können. „Das war eines von vielen unnötig verlorenen Spielen“, ärgerte sich Edgar Prib.
Die Fürther waren das bessere Team, aber „wenn man vorne die Dinger nicht macht, kann man nicht gewinnen“, fasste Sercan Sararer das Dilemma zusammen. Ein Ziel bleibt aber noch: der erste Bundesligaheimsieg. Ob der ausgerechnet gegen den BVB gelingt? Kommentar: Wolff Fuss.
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