„Mit dieser Leistung kann man nicht zufrieden sein“, kritisierte MSV-Sportdirektor Ivo Grlic die Nullnummer in Braunschweig, „heute zählt nur, dass wir einen Punkt gewonnen haben.“ Und, dass der Klassenerhalt so gut wie sicher in der Tasche ist. Fünf Zähler beträgt der Vorsprung auf den Relegationsrang, eigentlich sollte da nichts mehr anbrennen. Der Baum brennt hingegen bei Erzgebirge Aue. Das 1:1 im Sachsenderby gegen Dresden war nicht der erhoffte Befreiungsschlag. Mickrige zwei Punkte liegen die „Veilchen“ vor dem 16. Karlsruhe. „Aber wir haben im Kampf gegen den Abstieg weiter alles selbst in der Hand“, so Mittelstürmer Ronny König. Kommentar: Ulli Potofski.
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