10 August 2017

Zehn Jahre Fußball-Kult: „Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“

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Keiner bringt das Runde kultiger ins Eckige als er – beziehungsweise auf den Bildschirm: Seit zehn Jahren begeistert Arnd Zeigler sein Publikum mit speziellen Analysen des jeweiligen Spieltages, witzigen Archivschnipseln und urkomischen Interviews. „Unser Anspruch ist, jede Woche, aus dem Fußball all das herauszuholen, was daran schön ist, anrührend, skurril, emotional, widersprüchlich, atemberaubend, erschütternd, euphorisch. Wenn man dem Fußball Raum für seine Emotionalität lässt, kann man sich als Sendung auch behaupten“, so Zeigler. Das Konzept ist aufgegangen: „Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs“ hat es zur WDR-Kultmarke gebracht und war schon für den Grimme-Preis nominiert. Nicht nur auf dem TV-Bildschirm, sondern auch in den sozialen Medien mit 240.000 Facebook-Fans und knapp 190.000 Twitter-Followern.

Der Startschuss fiel am 13. August 2007: Arnd Zeigler meldete sich erstmals mit der neuen Sendung aus einem Selbstfahrer-TV-Studio in seinem privaten Arbeitszimmer, das mit allerlei Fußball-Utensilien geschmückt war. Hinter der Kamera wirkt bis heute ein kleines eingeschworenes Team mit modernster Technik – und mit Riesenspaß. Zeiglers Filmschnipsel sind ebenso legendär wie seine kultigen T-Shirts. Den Charme des Hausgemachten hat sich die Sendung bis heute erhalten.

Am Sonntag, den 13. August 2017, melden sich Arnd Zeigler und sein Team um 22.30 Uhr mit einer 30- bis 40-minütigen Facebook-Live-Sendung. Sie werden die zehn Jahre „ZwWdF“ Revue passieren lassen, Ankedoten austauschen und beliebte Clips zeigen. Facebook-User können ihre Fragen direkt an Arnd Zeigler richten.

WDR Fernsehen sendet am 10. September 2017 um 22.15 Uhr eine 30-minütige Sonderausgabe mit den schönsten Highlights aus 323 ZwWdF-Folgen. Zu sehen sind die spaßigen Fake-Interviews mit Jürgen Klopp, Zeiglers knallharte Trainingseinheiten unter dem früheren Werder-Trainer Thomas Schaaf sowie die ewige Suche nach dem heiseren Peter-Meyer-Fan aus dem Jahre 1966 („Ei, ei, ei, ei, ei!“).

Quelle:  www.WDR.de

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