10 Juli 2017

Die lange RB-Leipzig-Nacht

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Leipzig (mdr) – „Sport im Osten“ macht wieder durch: Nach Dynamo Dresden, Lok Leipzig, dem 1. FC Magdeburg und dem FC Carl Zeiss Jena dreht sich nun eine Nacht lang alles um den deutschen Fußball-Vizemeister und Champions-League-Debütanten RB Leipzig – in der Nacht von Freitag, 11. August, auf Samstag, 12. August, von 0.45 Uhr bis 4.05 Uhr im MDR-Fernsehen.

Moderatorin Stephanie Müller-Spirra talkt im RB-Trainingszentrum mit Sportdirektor Ralf Rangnick, Trainer Ralph Hasenhüttl sowie den Spielern Diego Demme und Yussuf Poulsen. Die Zuschauer dürfen sich auf 90 unterhaltsame Minuten rund um den ersten mitteldeutschen Champions-League-Club freuen. Zudem gibt es interessante Einblicke hinter die Kulissen des Leipziger Trainingszentrums, das zu den modernsten ganz Europas zählt.

Im zweiten Teil der langen RB-Leipzig-Nacht hat sich „Sport im Osten“-Kommentator und Fußballexperte Thomas Kunze mit den beiden Urgesteinen des Vereins, Dominik Kaiser und Fabio Coltorti, getroffen. Die drei haben sich gemeinsam eines der wichtigsten Spiele in der RB-Historie angeschaut: die entscheidende Partie zum Aufstieg in die 3. Liga und damit verbunden das Entreé in den Profifußball.

Die Begegnung am 2. Juni 2013 bei den Sportfreunden Lotte ist an Dramatik kaum zu überbieten. Nach einem 2:0-Hinspiel-Sieg waren die Leipziger eigentlich mit einem beruhigenden Polster nach Westfalen gefahren. Doch in der 5. Minute der Nachspielzeit erzielt Lotte das 2:0. Konsequenz: Verlängerung und die Angst der Leipziger zum dritten Mal in Folge am Aufstieg in die 3. Liga zu scheitern. Doch es kam letztlich anders und RB schafft im ersten Jahr unter Sportdirektor Ralf Rangnick den Sprung in den Profifußball.

Dominik Kaiser und Fabio Coltorti standen damals schon für RB auf dem Platz. Nach vier Jahren sehen sie nun erstmals wieder Szenen aus diesem Fußballkrimi mit Leipziger Happy End.

Ab 13. August wird eine kompakte Version der „langen RB-Leipzig-Nacht“ auch in der Mediathek verfügbar sein.

Pressekontakt:

MDR, Hauptabteilung Kommunikation, Birgit Friedrich
Quelle:  www.mdr.de

 

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