Benfica Lissabon – FC Barcelona
0:0 spielte Benfica zum Auftakt in Glasgow und Coach Jorge Jesus hatte nichts zu meckern: „Wir standen einem sehr starken Gegner gegenüber, aber wir haben das Match kontrolliert, wie wir es wollten.“ Das dürfte gegen den noch sehr viel stärkeren Gegner Barça nicht so ohne weiteres gelingen. Der notorische CL-Favorit lag zwar zu Hause gegen Spartak 1:2 zurück und hatte lange Mühe mit der ausgeklügelten Defensivtaktik der Russen. Doch wenn Lionel Messi aufdreht, dann gibt es nur ganz wenige Teams, die das Spiel noch unter Kontrolle haben. Der Superstar traf zweimal zum 3:2-Erfolg und der elegante FC Barcelona zeigte: Wir können auch Arbeitssieg. Kommentar: Jonas Friedrich.
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Spartak Moskau – Celtic Glasgow
Sieh einer an, Spartak. Die Russen unterlagen zum Auftakt in Barcelona 2:3. Aber sie verteidigten, von Ex-Valencia-Trainer und Barça-Kenner Unai Emery hervorragend eingestellt, gegen die katalanische Kombinationsmaschine sehr geschickt und befanden sich zwischenzeitlich mit einer 2:1-Führung sogar auf der Siegerstraße. Entsprechend selbstbewusst gehen die Kicker aus Moskau ins Duell mit Celtic: „Wenn wir so weiterspielen und die Konzentration noch ein bisschen steigern, sollten wir ins Achtelfinale kommen“, meint Verteidiger Kirill Kombarov. Gegner Celtic erreichte ein 0:0 gegen Benfica und Coach Neil Lennon war zufrieden: „Darauf können wir aufbauen“, glaubt er. Kommentar: Oliver Seidler.
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