FC Porto – Paris St. Germain
„Ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung“, freute sich Porto-Mittelfeldchef Lucho Gonzalez über sein Tor beim 2:0 in Zagreb, „aber wichtiger ist, dass die Mannschaft ein großes Spiel geliefert hat. Wir haben gezeigt, wie man in der Champions League agieren muss.“ Das hat auch Paris getan. Das Starensemble nahm Kiew nach allen Regeln der Kunst auseinander und schickte die Ukrainer mit einer 1:4-Klatsche auf die Heimreise. Überragender Akteur in den Reihen des zweimaligen Französischen Meisters war der Schütze zum 1:0 Zlatan Ibrahimovic. Der Goalgetter ist der erste Spieler in der Königklasse, der für sechs verschiedene Vereine traf: neben Paris für Ajax, Juve, Inter, Milan und Barcelona.
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Dynamo Kiew – Dinamo Zagreb
Beide Dy(i)namos liefen zum Start nicht rund. Gladbach-Bezwinger Kiew kam bei PSG mit 1:4 unter die Räder und musste feststellen, dass „uns noch einiges fehlt, um mit so starken Gegnern mitzuhalten“, sagte Stürmerstar Andriy Yarmolenko, „wir werden uns gewaltig steigern müssen.“ In die gleiche Kerbe schlug Zagrebs Kapitän und Ex-Bundesligaprofi Josip Simunic nach der 0:2-Heimpleite gegen Porto. „Die Portugiesen waren eine Klasse besser als wir“, so der 34-jährige Abwehrchef, „aber trotzdem hatten wir unsere Möglichkeiten und hätten einen Punkt holen können. Wir müssen künftig die individuellen Fehler vermeiden, dann erzielen wir bessere Resultate.“ Vielleicht schon im Kiewer Olympiastadion?
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