FC Nordsjaelland – Juventus Turin
„Wir haben zu viele Fehler gemacht. Wir sind dieses Tempo einfach nicht gewöhnt“, monierte FCN-Coach Kasper Hjulmand nach der 0:4-Heimpleite gegen Chelsea. Mit 0:6 Toren und null Punkten zieren die Dänen nach zwei Partien das Tabellenende der Gruppe E. Gemessen an den eigenen Ansprüchen steht Juve mit zwei Zählern nicht wirklich besser da. Das Start-2:2 in London durften die Italiener noch als Erfolg verbuchen, das jüngste 1:1 daheim gegen Donezk war eine Riesenenttäuschung. Turins Co-Trainer Massimo Carrera sah die „Alte Dame“ erst nervös, dann müde. Mit diesem „Matchplan“ dürfte es selbst beim Außenseiter im hohen Norden schwer werden.
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Schachtar Donezk – FC Chelsea London
So wie es sich für einen Titelverteidiger gehört, trat der FC Chelsea beim Underdog Nordsjaelland auf. Die Dänen durften sich ein bisschen austoben, dann machten die „Blues“ ernst und siegten letztlich locker 4:0. „Drei Punkte, vier Tore, keins kassiert und das alles auswärts“, freute sich Trainer Roberto di Matteo, der weiß, dass der nächste Job in der Fremde anspruchsvoller werden dürfte. Donezk sammelte mit dem 1:1 bei Juve bislang ebenso vier Punkte wie der CFC und hätte in Turin eigentlich den Sieg verdient gehabt. „Ich bin glücklich darüber, wie wir gespielt haben“, meinte Schachtar-Coach Mircea Lucescu und kündigt an: „Jetzt wollen wir natürlich Chelsea zu Hause schlagen.“
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