25 Februar 2014

Nachbericht: Zenit St. Petersburg – Borussia Dortmund 2:4, Champions League Achtelfinale

Nachbericht: Zenit St. Petersburg - Borussia Dortmund 2:4, Champions League Achtelfinale
Nachbericht: Zenit St. Petersburg - Borussia Dortmund 2:4, Champions League Achtelfinale

Die wichtigsten Stimmen zum Hinspiele des Achtelfinals der Champions League, Zenit St. Petersburg – Borussia Dortmund (2:4), bei Sky.

Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund)…

…über den Auftritt seiner Mannschaft: „Heute Abend waren wir nahe am Optimum. Das war eine Pressing- und Gegenpressing-Lehrveranstaltung. Die Mannschaft hat sensationell gut in den Räumen agiert, hat die Zweikampfe gesucht, gefunden und gewonnen, und tolle Momente daraus entstehen lassen. Das war ein Klassespiel.“

… über die Steigerung gegenüber der Niederlage gegen den HSV: Meine Mannschaft ist weit davon entfernt, sich verdächtig zu machen, ohne Charakter durch die Gegend zu laufen. Dementsprechend leicht ist es zu reagieren auf so ein Spiel wie in Hamburg. Die 100-Prozent-Erklärung haben wir auch nicht. Wir haben an diesem Tag aus der Situation des HSV die falschen Schlüsse gezogen und uns auf ein Spiel eingelassen, wie es der HSV wollte. Das wir eine Reaktion zeigen würden, zeigen müssen, war ja klar. Dass sich das in so einer Leistung ausgeht, damit war nicht zu rechnen, weil St. Petersburg in vielen Momenten auch gefährlich war. Wir waren die klar bessere Mannschaft, aber immer mal mindestens, wenn Hulk die Kugel hatte, musste man ein bisschen verteidigen. Einfach ein schöner Abend für uns.“

Sky Experte Ottmar Hitzfeld …

… über Dortmunds Leistung: „Sie haben davon profitiert, dass sie Räume vorgefunden haben. Dortmund hat man es heute ziemlich einfach gemacht. Aber man darf trotzdem nicht sagen, dass der Gegner zu schwach war. Dortmund hat sicher in den letzten drei Tagen einiges gemacht, Jürgen Klopp hat die Mannschaft super eingestellt, dass sie heute einfach viel giftiger, aggressiver, laufstärker, entschlossener in ihren Aktionen war.“

… auf die Frage, was den Dortmundern in der Champions League zuzutrauen ist: „Wenn wieder alle fit sind, wenn die Abwehr wieder steht, können sie wieder das Finale erreichen.“

Jürgen Kohler (ehemaliger Dortmunder Verteidiger) …

… über das Niveau des russischen Gegners: „St. Petersburg in dieser Verfassung hat nichts in der Champions League zu suchen.“

… über die Defensivleistung: „Sicherlich ausbaufähig. Heute haben die Dortmunder zwei leichte Fehler gemacht, die aber nicht erst in der Abwehr anfingen, sondern schon aus dem Mittelfeld resultierten. Aber nach vorne spielen sie einen klasse Ball, wie aus dem Lehrbuch.“

Sebastian Kehl (Borussia Dortmund) über den Auftritt: „Wir haben in den ersten fünf Minuten zwei Tore geschossen und somit das Spiel in die richtige Richtung gebracht. Ich glaube, damit haben wir St. Petersburg sehr, sehr verunsichert und konnten dann unser Spiel durchziehen. Die beiden Gegentore fielen kurios, sonst haben wir wenig anbrennen lassen und souverän unsere Torchancen genutzt.“

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