Jasmine Flury sagt ihrem langjährigen Ski-Ausrüster Lebewohl
Jasmine Flury sagt ihrem langjährigen Ski-Ausrüster Lebewohl
Davos – Als die Swiss-Ski-Athletin Jasmine Flury 13 Jahre alt war, hatte sie im Rahmen der Regionalmeisterschaften die Möglichkeit, ihren ersten Super-G zu bestreiten. Das Problem war, dass sie zu jener Zeit noch keine so langen Skier hatte. So musste ihr Vater Paul Accola fragen, der mit einigen seiner alten Latten vorbei kam. Und wenn man der Skirennläuferin Glauben schenken mag, hatte sie von jenem Zeitpunkt ihre Liebe zu dieser schnellen Disziplin entdeckt. Außerdem gewann die Eidgenossin mit den „geliehenen“ Stöckli-Brettern ihren ersten Super-G. Umso schöner war es, dass der frühere Weltcupfahrer ihr offenbarte, sie könne die Skier behalten. So begann die 15-jährige Partnerschaft mit Stöckli.
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