FC Barcelona – Spartak Moskau
Die Champions League eins nach Pep: Ohne Trainer Pep Guardiola, der aus dem FC Barcelona „the team to beat“ der letzten Jahre und den CL-Sieger 2009 sowie 2011 geformt hatte, starten die Katalanen in die Königsklasse. Das Ende einer Ära? Die Gegner haben jedenfalls weiter einen Heidenrespekt vor Lionel Messi, Xavi, Andres Iniesta & Co. Spartak-Manager Valeri Karpin etwa sagt: „Barcelona ist in unserer Gruppe haushoher Favorit, und wäre es in jeder anderen Gruppe.“ Hinter Barça sei das Rennen jedoch offen: „Alle anderen in der Gruppe sind auf Augenhöhe“, traut er seinen Jungs Platz zwei durchaus zu. Punkte im Camp Nou dürfte er dafür aber nicht einkalkuliert haben. Kommentar: Markus Gaupp.
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Celtic Glasgow – Benfica Lissabon
Ohne den Pleite gegangenen Dauerrivalen Rangers dürfte es Celtic in der heimischen Liga ziemlich langweilig sein. Um allerdings Zerstreuung in der Königsklasse zu finden, reicht die Klasse der Schotten kaum aus. Im Celtic Park in Glasgow kann der eine oder andere Gegner schon mal ins Schwitzen kommen, doch auswärts ist der 43-malige Meister ein gerngesehener Gast. Entsprechend bescheiden sagt Coach Neil Lennon: „Wir freuen uns einfach, dabei zu sein.“ Benfica wurde letzte Saison Zweiter in Portugal, ist mit 224.000 Mitgliedern vor den Bayern (185.000) der größte Fußballklub der Welt und kassierte jüngst für Axel Witsel 40 Millionen Euro aus St. Petersburg.
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