21 Oktober 2012

LIVE: SC Paderborn 07 – FC St. Pauli, VfR Aalen – Energie Cottbus & 1. FC Union Berlin – FSV Frankfurt, Vorbericht und Liveticker

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SC Paderborn 07 – FC St. Pauli

Seit drei Spielen wartet Paderborn auf einen Sieg. Nach zwei Niederlagen in Serie gab es zuletzt immerhin ein 1:1 beim FSV Frankfurt. „Wir waren sehr stabil in der Defensive“, lobte Coach Stephan Schmidt, „und hatten viele gute Aktionen nach vorne. Natürlich bin ich vom Ergebnis enttäuscht, aber unsere Leistung war überragend.“ Einen Aufwärtstrend zeigte der FC St. Pauli beim 2:2 gegen Union Berlin und stoppte nach drei Pleiten in Folge den freien Fall. Trotzdem wartet viel Arbeit auf Neu-Trainer Michael Frontzeck. „Die aktuelle Situation ist nicht zu verniedlichen, sie kann noch etwas zäh werden“, so der 48-jährige Übungsleiter.

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VfR Aalen – Energie Cottbus

„Wir dürfen die Niederlage nicht so dramatisch sehen“, kommentierte VfR-Kapitän Leandro das 0:1 in Sandhausen, „nach zuletzt drei Siegen in Folge kann man auch mal wieder verlieren.“ Und mit 15 Punkten auf dem Konto sind die Aalener weit über dem Soll. Die erste Heimniederlage kassierte Cottbus gegen den MSV Duisburg. Energie ließ vor allem das spielerische Moment vermissen. „Es hat Qualität gefehlt“, kritisierte Trainer Rudi Bommer, „gerade auf der Außenbahn und bei der hängenden Spitze.“ Was auch am Fehlen von Daniel Adlung und Marco Stiepermann lag, die beide in der Aalener Scholz-Arena wieder auflaufen und für Wirbel sorgen sollen.

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1. FC Union Berlin – FSV Frankfurt

Eine Galavorstellung zeigte Doppeltorschütze Torsten Mattuschka beim 2:2 in St. Pauli und bekam dickes Lob von Trainer Uwe Neuhaus: „Wer zwei solche Tore macht, ist natürlich Mann des Tages. Und dennoch frage ich: Warum nicht vom ersten Spiel an so?“ Trotz des Punktgewinns bleibt Union Berlin im Dunstkreis der Abstiegszone. Im oberen Mittelfeld tummelt sich weiter Frankfurt. Auch wenn der FSV zuletzt nur dank der Glücksgöttin Fortuna ein 1:1 gegen Paderborn erreichte. „Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen“, sagte Geschäftsführer Uwe Stöver. Dennoch stellte Coach Benno Möhlmann zu Recht fest: „Dass wir in neun Spielen 15 Punkte geholt haben, ist einfach gut.“

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