31 Mai 2021

Ski Weltcup News vom 30.05.2021

 

09 skiweltcup news

Stefan Luitz hat JA gesagt

Stefan Luitz hat JA gesagt (Foto: Walter Schmid / Skiweltcup.TV)

Stefan Luitz hat JA gesagt (Foto: Walter Schmid / Skiweltcup.TV)

Tschagguns – Stefan Luitz befindet sich derzeit in einer Hochphase seines Lebens. Nachdem er vor kurzer Zeit ankündigte, mit Head in ein neues Ski-Abenteuer zu starten, heiratete er am Freitag im vorarlbergischen Tschagguns seine langjährige Freundin Sarah. Außerdem kündigte der frischgebackene Ehemann bereits vor einingen Wochen die Schwangerschaft seiner Liebsten an. Zwischen Ehe und Vaterschaft erhielt er viele Glückwünsche seiner Kollegen wie etwa Manfred Mölgg und Mathieu Faivre. Auch frühere Ski-Asse á la Felix Neureuther und Frida Hansdotter freuten sich mit dem deutschen Skirennläufer.

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Magdalena Egger im Skiweltcup.TV-Interview: „Ein Olympia-Startplatz in Peking wäre eine Überraschung!“

Magdalena Egger im Skiweltcup.TV-Interview: „Ein Olympia-Startplatz in Peking wäre eine Überraschung!“ (Foto: © Robert Roschmann)

Magdalena Egger im Skiweltcup.TV-Interview: „Ein Olympia-Startplatz in Peking wäre eine Überraschung!“ (Foto: © Robert Roschmann)

Lech – Die österreichische Skirennläuferin Magdalena Egger ist jung und erfolgreich. Bei der abgelaufenen Junioren-Weltmeisterschaft gewann sie im Super-G die Bronzemedaille. Die Athletin ist ehrgeizig und zielstrebig. Für sie wäre ein Startplatz bei den Olympischen Winterspielen, die im nächsten Februar in China über die Bühne gehen werden, eine Überraschung. Nichtsdestotrotz arbeitet sie fieberhaft an ihren Zielen. Die 20-jährige Vorarlbergerin spricht im Skiweltcup-TV Interview über den letzten Winter, ihr Leben als realistische Träumerin oder verträumte Realistin, ein mögliches Trainingslager in Südamerika und vieles mehr.

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Lucas Braathen plant bereits für die Olympia-Saison

Lucas Braathen plant bereits für die Olympia-Saison

Lucas Braathen plant bereits für die Olympia-Saison

Lørenskog – Der norwegische Skirennläufer Lucas Braathen freut sich schon heute auf den Olympiawinter 2021/22. Der Wikinger ist dankbar dafür, dass er von vielen Ski-Assen wertvolle Hilfe erhalten hat, die bereits solche Situationen überwunden haben und so über viel Erfahrung auf diesem „Gebiet“ verfügen. Der 21-Jährige, der in der letzten Saison mit dem Riesentorlauf-Sieg in Sölden furios in den Winter startete, verletzte sich beim Rennen in Adelboden schwer. Somit war die Saison noch vor dem Höhepunkt in Cortina d’Ampezzo für den Jungspund vorbei. Der Norweger verletzte sich nicht nur am Innenband; auch das Seitenband wurde in Mitleidenschaft gezogen. Sieben bis acht Monate Pause wurden prognostiziert.

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Tessa Worley will bei den Olympischen Winterspielen in Peking eine Medaille ins Visier nehmen.

Tessa Worley will bei den Olympischen Winterspielen in Peking eine Medaille ins Visier nehmen. (Foto: Tessa Worley / Instagram)

Tessa Worley will bei den Olympischen Winterspielen in Peking eine Medaille ins Visier nehmen. (Foto: Tessa Worley / Instagram)

Vercors – Die französischen Technikspezialistinnen haben unter der Woche ihr erstes Konditionstraining hinsichtlich des bevorstehenden Olympiawinters abgespult. Tessa Worley, Doriane Escané, Clara Direz und Coralie Frasse-Sombet arbeiten in Vercors. Neben den Trainingseinheiten standen auch eine Bestandsaufnahme und die Planung für die nächsten Monate auf dem Programm. Außerdem wurden viele Kilometer mit dem Mountainbike abgespult.

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Mitten im Leben: Heute mit Manuela Mölgg

Mitten im Leben: Heute mit Manuela Mölgg

Mitten im Leben: Heute mit Manuela Mölgg

Manuela Mölgg aus St. Vigil in Enneberg ist eine sehr sympathische Zeitgenossin. Den Südtiroler Wintersportfans ist sie zweifelsohne ein Begriff, da sie gut die Hälfte ihres Lebens im Ski Weltcup unterwegs war. Sie meckert nicht, genießt das Leben in vollen Zügen und schaut dankbar zurück und zuversichtlich nach vorne. Im „Mitten-im-Leben“-Gespräch mit der SÜDTIROLERIN berichtet die Ladinerin über ihre Karriere als Skirennläuferin, ihre Charaktereigenschaft, ihre persönliche Definition von Glück und vieles mehr.

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Kleine Ski-Nationen können bei der FIS-Präsidentenwahl das Zünglein an der Waage sein

Für viele ist der 52-jährige Eidgenosse Urs Lehmann der große Favorit

Für viele ist der 52-jährige Eidgenosse Urs Lehmann der große Favorit

Oberhofen am Thunersee – In wenigen Tagen wissen wir mehr, wer die Nachfolge des scheidenden FIS-Präsidenten Gian Franco Kasper antreten wird. Mit Sarah Lewis, Urs Lehmann, Mats Arjes und Johan Eliasch buhlen eine Frau und drei Männer um die Gunst der Delegierten. Für viele ist der 52-jährige Eidgenosse Lehmann der große Favorit. FIS-Renndirektor Markus Waldner betont, dass der Schweizer, 1993 Abfahrtsweltmeister in Morioka das beste Gesamtpaket mitbringt. Als ehemaliger Skirennläufer kennt er die sportliche und die marketingtechnische Seite. Seine innovativen Ideen können für die FIS positiv sein. Große Ski-Nationen könnten für Lehmann stimmen, bei kleineren ist die Wahl auf keinen Fall so sicher.

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Ski-WM 2029: Auch Gröden will die Ski-Asse im Rahmen einer alpinen Ski-WM beherbergen

Ski-WM 2029: Auch Gröden will die Ski-Asse im Rahmen einer alpinen Ski-WM beherbergen

Ski-WM 2029: Auch Gröden will die Ski-Asse im Rahmen einer alpinen Ski-WM beherbergen

Gröden – Die italienische Skidestination Sestriere möchte 2029 die alpine Ski-WM austragen. Die Kandidatur ist längst offiziell; und es ist sehr wahrscheinlich, dass die Apenninenhalbinsel mit Gröden einen zweiten Vorschlag ins Rennen schickt. Im Mai 2024 wird die Austragungsstätte offiziell bekanntgegeben. Doch der Reihe nach. Zwei Jahre hat man noch Zeit, Anträge einzureichen. Sestriere will 32 Jahre nach den magischen Tagen des Jahres 1997 wieder die besten Skirennläuferinnen und -läufer beherbergen. Als ein weiterer Veranstalter wird Gröden ins Spiel gebracht, Alta Badia hat kommunal gesehen dazu „Nein“ gesagt. Die Tourismusreferentin der Gemeinde Abtei will einen nachhaltigen Fremdenverkehr sorgen. Es ist kein klassisches „Nein“ zu den Welttitelkämpfen, aber ein „Ja“ zur Umwelt, um sich auf Qualität und nicht auf Quantität zu konzentrieren.

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Italienische Riesenslalom-Königin Marta Bassino freut sich auf ihr Fan-Treffen

Italienische Riesenslalom-Königin Marta Bassino freut sich auf ihr Fan-Treffen

Italienische Riesenslalom-Königin Marta Bassino freut sich auf ihr Fan-Treffen

Cuneo – Die italienische Skirennläuferin Marta Bassino hat in diesem Frühling neben etwas Urlaub schon gut gearbeitet. Nächste Woche steigt die Saisonabschlussparty. Die sympathische Athletin aus Borgo San Dalmazzo freut sich auf ihre zahlreichen Fans, die ihr im letzten Winter oft die Daumen gedrückt haben. Dadurch kam sie zu vielen guten Ergebnissen und Siegen. Die Siegerin des WM-Parallelrennens von Cortina d’Ampezzo und der Riesentorlauf-Disziplinenwertung möchte auch im Olympiawinter 2021/22 erfolgreich sein.

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Alice McKennis Duran wird im neuen Winter die Ski-Asse von überübermorgen betreuen

Alice McKennis Duran wird im neuen Winter die Ski-Asse von überübermorgen betreuen

Alice McKennis Duran wird im neuen Winter die Ski-Asse von überübermorgen betreuen

Vail – Was für eine schöne Aufgabe! Die ehemalige Skirennläuferin Alice McKennis Duran aus den USA betreut nun als Trainerin den Ski-Nachwuchs. Die erst 31-Jährige kam im letzten Dezember in der Abfahrt von Val d’Isére zu Sturz. Dabei verletzte sie sich schwer am rechten Knöchel. Wieder genesen, fasste sie den Entschluss, die Skier an den berühmt-berüchtigten Nagel zu hängen. Dennoch bleibt sie ihrem Lieblingssport treu.

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